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Die im Folgenden beschriebenen Konfigurationen beziehen sich speziell auf das MDE-Toolkit Logistik und sind bei Bedarf zusätzlich in der Konfigurationsdatei SWSMDE.INI zu hinterlegen.
Die in der folgenden Auflistung blaubezeichneten Werte entsprechen den Default-Werten. Treffen diese auch auf Ihr Unternehmen zu, so müssen die entsprechenden Konfigurations-Werte nicht zwingend gesetzt werden.
ARHOLPLATZ
Sammelplatz wo die Ware nach dem Kommissionieren liegt, sofern beim Picken ohne Kommissionier-Boxen gearbeitet werden soll. Siehe Schalter KH_USEKOMBOX
=ARHOL
ARKOMPLATZ
Zielplatz wo die Ware nach dem Verpacken liegt. Dieser Platz wird in die KOMRES-Sätze geschrieben und ist somit der Platz von dem das System beim Lieferschein- bzw. Rechnungsdruck die Ware abbucht.
Hinweis |
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Der zugehörige Lagerbereich muss mit der Konfigurationsvariablen KOMNLAGAR korrespondieren. |
=ARKOM
CHECK_LAPABC
Prüft die ABC-Kriterien bei Ein- und Umlagerungen von Artikel auf NICHT-Blockplätze
=NO
CHECK_LAPWEIGHT
Prüft die Gewichte bei Ein- und Umlagerungen von Artikel auf NICHT-Blockplätze. Dabei muss am Lagerplatz ein Maximalgewicht gepflegt sein.
=NO
CHECK_VALARTLOC
Mit dieser Konfigurationsvariable wird im System die Auswertung der Flagleisten zwischen Artikel und Lagerplatz aktiviert.
Dabei hat der Lagerplatz nur gesetzte Eigenschaften.
Der Artikel dagegen hat Pflichteigenschaften, die der Platz erfüllen muss. Oder er hat Ausschlusseigenschaften, die der Platz nicht haben darf.
Diese Eigenschaften sind Projektspezifisch und können beliebig definiert werden.
=NO
EXW_KEEPDESTLOC
Hier kann eingestellt werden, ob beim Buchen eines Zuganges von einem Sendungslager der einmal gescannte Ziel-Lagerplatz beibehalten werden soll, oder nicht.
=NO
EXW_SCANAFTERBOOK
Soll nach dem Buchen des Zugangs vom Sendungslager beim nicht Erreichen der Komplettmenge auf der Detailmaske verweilt werden, oder soll auf die Übersichtsmaske zum Scannen der nächsten Position gesprungen werden.
=NO
FILLPACKAGELATER
Dieser Schalter definiert, ob nach dem Kommissionieren der Ware der Verpack-Dialog direkt geöffnet wird, oder ob es sich dabei um einen zweistufigen Prozess handelt.
=NO
FA_FAPSTRAT
Aktueller Startegiezweig bei der Auswahl der Fahraufträge. Diese Variable wird vom System im Prozess selbst verwaltet und brauch von aussen nicht gesetzt werden.
=E
FA_MO4ALLWTR
Wird mit der Schaltertellung FP_MULTIORDER=4 gearbeitete, so kann über diesen Parameter eingestellt werden, ob nur die Fahraufträge direkt für den gescannten Warenträger (NO) oder alle Fahraufträge für Warenträger die auf diesem liegen aktiviert werden.
=YES
FA_TLAGER_xxx
Mit dieser Variablen kann für die einzelnen Kürzel der Transportressourcen ein Heimatlager-Bereich definiert werden. Mit Hilfe dieses Lagerberichs kann erst entschieden werden, ob es sich bei einem Fahrauftrag um eine Ein- oder Auslagerung handelt
Beispiel: FA_TLAGER_H=HR
=<<kein Default>>
FE_ALLOWWTR
Mit dieser Schalter können WTR als Abstellplätze erlaubt werden.
=NO
FE_BOOKSCANWTR
Mit diesem Schalter kann das Verhalten beim Abstellen von Fahrauftragspositionen am Ziel-Lagerplatz beeinflusst werden. Ist der Schalter gesetzt (YES) so wird nach der Prüfung des Abstellplatzes / Warenträgers sofort die Buchung angestossen. Wenn nicht (NO) so wird der Focus nach der Prüfung auf den Buchen-Button gesetzt und dieser muss separat bestätigt werden.
=NO
FE_GRPWTR
Mit diesem Schalter kann die Gruppierung der Fahraufträge auf Artikel beim Abstellen beeinflusst werden. Ist dieser gesetzt (YES), so werden Warenträger und Artikel ausgegeben, sonst nur die Warenträger.
=NO
FH_BOOKSCANWTR
Mit diesem Schalter kann das Verhalten bei der Entnahme von Fahrauftragspositionen am Quell-Lagerplatz beeinflusst werden. Ist der Schalter gesetzt (YES) so wird nach der Prüfung des Entnahmeplatzes / Warenträgers sofort die Buchung angestossen. Wenn nicht (NO) so wird der Focus nach der Prüfung auf den Buchen-Button gesetzt und dieser muss separat bestätigt werden.
=NO
FH_WTRMAXABW
Maximale Abweichung in % der Artikelbestände bei der Auswahl paralleler Warenträger beim Holen
=9999 (faktisch ausgeschaltet)
FI_SHOWALLFPLOC
Über diese Variable kanngesteuert werden, ob im Infodialog zu den Fahrauftragspositionen nur die dem aktuellen Mitarbeiter zugeordneten Aufträge angezeigt werden (NO) oder zusätzlich auch noch alle nicht einem Mitarbeiter zugeordneten (YES).
=YES
FP_MULTIORDER
Mit diesem Schalter kann definiert werden, wieviele und welche Fahraufträge bei der Auswahl genommen werden müssen / können:
0 Mehere Aufträge
1 Mehere Aufträge, der erste muss dabei sein
2 Nur 1 Auftrag aber egal welcher
3 Nur 1 Auftrag und der erste muss genommen werden
4 Scanmodus. Die Aufträge werden durch Scan des WTR dem User zugeordnet
=0
FS_SELSTARTGANG
werden
soll.
Dem Wert werden einfach alle gewünschten Kürzel der Transportressourcen zugeordnet-Beispiel: =H5
=<<kein Default>>KA_MARKFIRSTORDER
Mit diesem Schalter wird definiert, ob der erste Auftrag in der Auswahl der zu kommissionierenden Aufträge automatisch markiert wird.
=YES
KOMMULTIPICK
Definiert, ob meherer Mitarbeiter zeitgleich einen Vorgang kommissionieren dürfen
=NO
KOMONLYOLD
Mit diesem Schalter können aktuelle Aufträge (Freigabedatum heute) aus der Auswahl für die Rundgangs-Zusammenstellung ausgeblendet werden. Damit können überfällige Aufträge mit höherer Priorität abgearbeitet werden.
=NO
KOMPICKFIRSTORDER
Ist dieser Schalter gesetzt, so muss der am höchst priorisierte Vorgang mit im Rundgang sein.
=YES
KH_FEHLMENGEN
Gibt an, ob bei der Kommissionierung Fehlmengen gebucht werden dürfen
=NO
KH_KBOXDEF
Gibt an, zu welchem Zeitpunkt eine Kommissionier-Box bei der Verwendung definiert wird.
S Alle Boxen beim Start des Rundganges
U Bei der ersten Verwendung
=U
KH_USEKOMBOX
=A) die farbliche Signalisierung der zu verwendender Kommissionierbox eingeschalten.Bedingt das Datenbankfeld LAGPLATZ-LAP_FARBE
=YES
KH_PLATZ_PFLICHT
Mit diesem Schalter kann die freie Bestandswahl während des Kommissionierens insofern abgeschaltet werdem, dass der Platz, den die Kommissionier-Strategie fordert auch eingehalten werden muss. Dies kann allerdings zu nicht abschliessbaren Rundgängen führen.
=NO
KH_PRINTKOMLABEL
Soll bei der Kommissionierung ein Etikett für die kommissionierte Ware gedruckt werden, so ist dieser Schalter zu setzen.
=NO
Dieser Schalter steuert
, ob eine Vorgabe der Menge bei der Kommissionierung eingesaltet werden sollIst der Schalter gesetzt, so
Wird bei Serienartikeln die Menge 1 vorgeblendet
Bei Chargen wird unter einem Schwellwert (Über den Schalter KH_SCHWELLWERT definiert) die Menge für alle User, die nicht über den Schalter KH_SCHNELLUSER ausgenommen sind auf 1 gesetzt. (Einzelscan der Ware). In diesem Fall wird das Mengenfeld zur Info gelb hinterlegt dargestellt.
Ansonsten wird für Chargen die gewünschte Menge bzw. die maximal verfügbare Menge auf dem Platz vorbelegt. Auch hier wird zur Info das Feld mit einem gelben Hintergrund dargestellt.
In allen anderen Fällen wird die Menge nicht vorbelegt.
=NO
KH_SCHNELLPLATZ
Ist dieser Schalter gesetzt, so kann bei der Kommissionierung bereits im Feld der Artikelnummer der Platz gescannt werden.
Dies ist vor allem für die Läger nutzbar, die eine Artikelreine Lagerung auf den Lagerplätzen haben.
=NO
KH_SCHNELLUSER
die
die Einschränkungen bei der Schnellerfassung der Menge nicht zutreffen sollen, eingetragen werden. Die einzelnen Mitarbeiter sind durch Semikolons zu trennen.Dieser Schalter ist nur relevant wenn der Schalter KH_SCHNELLMENGE gesetzt ist.
=“SUPERUSER“
KH_SCHWELLWERT
Dieser Schalter steuert in Verbindung mit dem Schalter KH_SCHNELLMENGE, die Menge unter welcher Chargenartikel einzeln gescannt werden müssen.
=0 (inaktiv)
KH_SHOW_KBOXINFO
Gibt an, ob bei Verwendung von Kommissionier-Boxen eine Übersicht vor dem Ende des Rundganges angezeigt werden soll. Diese dient zum Abstellen der Boxen in sogenannten Versand-Bahnhöfen.
=NO
KH_UEBERLIEF
Ist dieser Schalter gesetzt, so sind generell Überlieferungen bei der Kommissionierung von Kundenaufträgen möglich
=NO
KH_USEKOMBOX
Verwendung von Kommissionierboxen beim Picken.
Der Schalter hat folgende Ausprägungen:
A Pro Auftrag wird mindestens eine Box verwendet
R Eine Box für den gesamten Rundgang (MA-Platz)
S Sammelplatz aus Konfigvariablen ARHOLPLATZ
=A
KH_USE_NACHSCHUB
Ermöglicht den aktiven Einsatz einer Nachschubumlagerung während der Kommissionierung
=NO
KV_ASKSENDORDER
Wird dieser Schalter gesetzt, so werden die Infos zu weiteren Aufträgen an die gleiche Lieferadresse nicht nur angezeigt, sondern es wird aktiv die Möglichkeit angeboten einen weiteren Vorgang dem Verpacken zuzuordnen.
=NO
KV_FILLMASK
Dieser Schalter steuert, das Verhalten der Abschlussmaske zur Verpackung. Auf dieser Maske werden die Anzahl von Positionen im zu schliessenden Packstück angezeigt. Zudem kann hier das Bruttogewicht des Packstücks angegeben werden. Auf Wunsch können auch noch Informationen u den Versandkosten zum Pakte eingetragen werden.
Der Schalter hat folgende Ausprägungen:
0 - Maske wird ohne Berechnung der Werte geöffnet
1 - Maske wird mit den errechneten Werten angezeigt
2 - Maske wird nur dann angezeigt, wenn berechnete Werte unvollständig oder zuPack etc existieren würde
3 - Maske wird nicht gezeigt. Errechnete Werte werden gesetzt und verbucht
=1
KV_SCANALLITEMS
Dieser Schalter beeinflusst die Art der Auswahl der Artikel, die beim Verpacken in das gewählte Packstück zu legen sind.
Bei NO können die Artikel in einer Tabelle per Maus markiert werden und so dem Packstück zu gebucht werden.
Bei YES kann in der Tabelle nichts markiert werden, sondern jeder Artikel ist durch Scan zu identifizieren.
Hinweis |
---|
Dieser Schalter sollte nur am PC gesetzt werden, das das Scanfeld auf der verbreiteten Seite des Verpack-Dialogs angeordnet ist. |
KV_SCANALLBOXES
Dieser Schalter fordert bei Vorgängen, die mehrere Boxen zur Kommissionierung verwendet haben, zum Scan jeder einzelnen Box auf. Ist der Schalter nicht gesetzt, so werden die Boxen nur in einer Info-Maske angezeigt.
=NO
KV_SENDID
Fasst mehere Aufträge, die zusammen verpackbar sind, zusammen
=NO
KV_STARTINFO
Mit diesem Schalter kann das Verhalten des Versand-Info-Dialoges so abgeändert werden, dass dieser auch als Start für das spätere Verpacken dienen kann.
=NO
KV_USEPORTO
Mit diesem Schalter wird definiert, ob man beim Packstückabschluss die Versandkosten für das Paket angeben möchte oder nicht
=YES
LABEL1NAME
Mit dieser Einstellung kann die Beschriftung für den Button des ersten Etiketten-Layouts im Druckprogramm für Etiketten definiert werden.
=Etikett 1
LABEL2NAME
Mit dieser Einstellung kann die Beschriftung für den Button des zweiten Etiketten-Layouts im Druckprogramm für Etiketten definiert werden.
=Etikett 2
MAXLABELS
Über diesen Wert kann die maximale Anzahl von Etiketten definiert werden.
=99
MAXWEIGHTINPUT
Über den Wert kann die manuelle Eingabe in Gewichtsfeldern überprüft werden. Eine Eingabe über dieses Gewicht ist nicht erlaubt.
=1.000.000
MAXQTYINPUT
Über den Wert kann die manuelle Eingabe in Mengenfelder überprüft werden. Wird zum Beispiel eine Artikelnummer im Feld der Menge gescannt, deren Wert größer als der in der Variable hinterlegte ist, so kommt eine entsprechende Rückfrage.
=999.999
MDEADREIGEN
In dieser Konfigurationsvariablen wird die eigene Adressnummer in Professional-ERP hinterlegt. Diese wird nur bei Einsatz von internen Abgängen verwendet. Dort wird sie als Adresse in den Bewegungssatz eingetragen.
=500001
MDEINVALQP
In dieser Konfigurationsvariablen können komma-getrennt Lagerplätze hinterlegt werden, die als Quellplatz für Umlagerungen verboten sein sollen.
=<leer>
MDEKOMMIGRUPPE
Die Usergruppe, die am MDE-Dialog zu Kommissionierung zur Auswahl stehen soll.
Diese Variable wird bei der Synchronisation der INTERN-Tabelle verwendet.
MDERELZUAB
Mit dieser Konfigurationsvariable können die manuelle Zu- und Abgänge in nicht bestandsgeführte Lagerbereiche so umgestaltet werden, dass dies auch zu normalen Umlagerungen führen.
=YESMDERELZUABUSER
Benutzer, die Zu-Abgänge buchen dürfen. Die Angabe erfolgt Komma-getrennt.
=““
MULTIPACKSU
Dieser Schalter legt fest, ob über den Dialog „Auftrag verpacken“ mehr als ein Vorgang wieder aktiviert werden darf.
Wenn Nein, s startet das Verpacken direkt nach der Prüfung des gescannten Vorgangs.
Bei Ja können weitere Aufträge aktiviert werden. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn mit dem Zupacken von Ware in ein Packstück gearbeitet wird.
=YES
NO2ITEM
Diese Variable kann zur Steuerung von Zusammenlagerungen auf einem Lagerplatz (nicht bei Blockplätzen) verwendet werden.
Dabei kann die Variable 3 Ausprägungen annehmen:
- Die Überprüfung ist abgeschaltet
A Es dürfen keine Artikel mit unterschiedlichen Chargen auf einem Platz liegen
W Es dürfen keine Artikel derselben Warengruppe auf dem gleichen Platz liegen.
=“-„
NO2ITEM_CHECKLAGER
Lagerbereiche in denen die Zusammenlagerung von Chargenartikeln- bzw Artikel der selben Warengruppe nicht geprüft werden sollen. Die Angabe erfolgt Semikolon-getrennt.
=“WE„
Diese Variable steuert, ob von einem Artikel / Charge immer nur ein Lagerplatz belegt werden darf. Blockplätze werden dabei nicht mit gezählt.
=“NO„
NO2LAP_CHECKLAGER
Lagerbereiche in denen die Prüfung ob für jeden Artikel / Charge immer nur ein Lagerplatz belegt werden darf, stattfinden soll. Die Anlage erfolgt Semikolon getrennt.
=“ “
NO2MAND
Diese Variable kann zur Steuerung von Zusammenlagerungen von Artikeln unterschiedlicher Mandanten auf einem Lagerplatz (nicht bei Blockplätzen) verwendet werden.
=“NO„
NO2MAND_CHECKLAGER
Lagerbereiche in denen die Zusammenlagerung von Mandantenübergreifenden Artikeln nicht geprüft werden sollen. Die Angabe erfolgt Semikolon-getrennt.
=“„
NO2WTR
Diese Variable kann zur Steuerung von Zusammenlagerungen von Warenträgern auf einem Lagerplatz (nicht bei Blockplätzen) verwendet werden.
=“NO„
NO2WTR_CHECKLAGER
Lagerbereiche in denen die Zusammenlagerung von Warenträgern nicht geprüft werden sollen. Die Angabe erfolgt Semikolon-getrennt.
=“HR„
NOLPRESTR_CHEKLAGER
Lagerbereiche in denen die Lagerplatzrestriktionen Lagerplatzflags, ABC, Gewicht etc nicht geprüft werden sollen. Die Angabe erfolgt Semikolon-getrennt.
=“„
PICKMULTIORDER
Wird dieser Schalter gesetzt, so können bei der Kommissionierung mehrere Aufträge parallel kommissioniert werden. Dabei gibt die Zahl an, wie viele Aufträge maximal parallel kommissioniert werden dürfen.
=1
PRINTARTLABELS
Diese Konfigurationsvariable ermöglicht es vom MDE aus Artikel-Ersatzetiketten anzufordern.
Hinweis |
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Die Layouts, Drucker und Aufrufe müssen projektspezifisch im Quellcode angepasst werden. |
PRINTAUTOWELABELS
Soll mit der Verbuchung des Wareneingangs automatisch das WE-Label gedruckt werden
=NO
Mit dieser Einstellung kann die Beschriftung für den Button des ersten Etiketten-Druckers im Druckprogramm für Etiketten definiert werden.
=Drucker 1
PRINTER2NAME
Mit dieser Einstellung kann die Beschriftung für den Button des zweiten Etiketten-Druckers im Druckprogramm für Etiketten definiert werden.
=Drucker 2
RGBSyncRed
Soll mit der farblichen Einfärbung der Labels auf MDE-Masken bzw. der Headlines im DynamicMode gearbeitet werden [USESYNCCOLOR], so kann hier der Farbwert für den zweiten Schwellwert (Rot) angegeben werden
= 572671
RGBSyncYellow
Soll mit der farblichen Einfärbung der Labels auf MDE-Masken bzw. der Headlines im DynamicMode gearbeitet werden [USESYNCCOLOR], so kann hier der Farbwert für den ersten Schwellwert (Gelb) angegeben werden
= 5832703
SCHWIMMPLATZ
Ausgezeichneter Platz für schwimmende Ware. Das Besondere an „schwimmender“ Ware ist, dass diese in Professional-ERP schon zu gebucht ist, aber im Lager nicht zur Verfügung steht. Zudem haben chargengeführte Artikel zu dem Zeitpunkt noch nicht die korrekte Charge, da die erst mit der Umlagerung vom Schiff bekannt wird.
=SW-00-00-00
SELKOMAUFAR
Mit diesem Schalter kann die Auswahl der Aufträge zur Zusammenstellung von Rundgängen für Kundenaufträge gesteuert werden.
Ausprägungen sind:
A Auswahl der Aufträge aus einer Tabelle
P Prio. Der Auftrag mit höchster Prio wird vorgeblendet. Kann aber übersteuert werden
S Scan. Es wird kein Auftrag vorgeblendet. Die Auswahl erfolgt über ein Scanfeld.
=A
SHOWAUFGRID
Mit dieser Konfigurationsvariablen kann die Auswahltabelle für zu kommissionierende Aufträge bei der Kommissionierung ausgeblendet werden.
Dieser Schalter macht vor allem Sinn in Kombination mit dem Schalter SELKOMAUFAR bei den Stellungen [P] bzw. [S]. Bei [A] hat diese Variable keinen Einfluss.
=YES
SHOWAUFGRID
Gibt an, ob das Grid mit den möglichen Kommissionier-Aufträgen angezeigt werden soll
=YES
SHOWFINVERTMELD
Anzeige der Meldung, wenn alle Aufträge komplett abgearbeitet wurden
=YES
SHOW_SCNR
Mit dieser Variablen können die Informationen über Serien- / Chargennummern auf den Masken ausgeblendet werden.
=YESSNREIN
Schalter für die Eindeutigkeit von Seriennummern (1-Nummer ist artikelübergreifend eindeutig - 2-Nummer ist artikelbezogen eindeutig - 3-Nummer ist nicht eindeutig)
=1
SPERRPLATZ
Ausgezeichneter Platz für zu sperrende Ware. Dieser Platz wird bei Wareneingang für zu sperrende Ware vorgeblendet
=SP-00-00-00
TimeSyncRed
Soll mit der farblichen Einfärbung der Labels auf MDE-Masken bzw. der Headlines im DynamicMode gearbeitet werden [USESYNCCOLOR], so kann hier der die Zeit in Sekunden nach dem letzten Sync angegeben werden, nachdem die Farbe auf den zweiten Schwellwert umschaltet
= 300
TimeSyncYellow
Soll mit der farblichen Einfärbung der Labels auf MDE-Masken bzw. der Headlines im DynamicMode gearbeitet werden [USESYNCCOLOR], so kann hier der die Zeit in Sekunden nach dem letzten Sync angegeben werden, nachdem die Farbe auf den ersten Schwellwert umschaltet
= 120
UML_ABCFELD
Wird mit farblicher Hinterlegung der Zielplätze gearbeitet, so kann über diesen Schalter angegebene werden, welches ABC-Feld aus dem Artikelstamm herangezogen werden soll
=ART_ABC
UML_CheckKomres
Ist diese Variable gesetzt, so wird geprüft, ob auf den umzulagernden Artikel vom gewählten Quell-Platz ein aktiver Kommissionier-Satz (KOMRES) vorhanden ist. Ist dies der Fall, kann der Artikel nicht umgelagert werden.
=YES
UML_ENTSPGRUND
Wird diese Konfigurationsvariable gesetzt, so ist bei der Entsperrung der Ware ein Grund BE2_BEM einzugeben. Dazu sind die Gründe als Kürzel BE2BEM anzulegen
=YES
UML_FillSugLoc
Wird mit dem Vorschlag von Ziellagerplätzen gearbeitet, so kann entweder der Ziellagerplatz bereits vorgeschlagen werden (YES), oder nur als Textinfo (NO) angezeigt werden
=NO
UML_UseSugLoc
Hiermit wird definiert, ob das System Ziellagerplätze anhand von bestehenden Lagerbeständen vorgeschlagen werden sollen.
=NO
UML_UseSugLocWE
Hiermit wird definiert, ob das System Ziellagerplätze vorschlagen soll, wenn der Quell-Lagerplatz im WE-Bereich liegt.
=YES
UML_SUGLOCINLAG
<<In dieser Variablen können alle Lagerbereiche komma-getrennt hinterlegt werden, die für die Vorschläge von Ziellagerplätzen mit Beständen herangezogen werden. (Im Sinne von Nachschub-Lägern)
<<leer>>
UML_UseABCColor
Definiert, ob mit farblicher Hinterlegung der Zielplätze gearbeitet wird
=NO
USE_BE1ART_AE
Diese Konfigurationsvariable gibt an, ob das Sperrlager mit internen Abgängen (=“YES“) oder durch Umlagerungen in den Lagerbereich „SPERR“ (=“NO“) abgebildet werden soll.
=NO
USE_BE1ART_AQ
Diese Konfigurationsvariable gibt an, ob sich Umlagerungen um QS-gesperrte Ware kümmern darf.
=NO
USE_LABEL_MASL
Mit dieser Variablen kann für den Etikettendruck eingestellt werden, ob die umfangreiche Druckmaske für die Labels verwendet werden soll, oder die vereinfachte Variante ohne Maske. Hier wird dann die Abfrage nach der Anzahl der Etiketten auf die entsprechenden Masken genommen. Meist wird hierfür die Mengeneinheit überblendet.
=YES
USERUMLSPERR
In dieser Konfigurationsvariablen können Mitarbeiter komma-getrennt hinterlegt werden, die das Recht bekommen sollen, gesperrte Ware zu entsperren.
Wird kein Mitarbeiter hinterlegt, so haben alle Mitarbeiter das Recht den Dialog auf zu rufen.
Die Angabe erfolgt Komma-getrennt.
=<leer>
USESYNCCOLOR
Mit dieser Variablen kann die farblichen Einfärbung der Labels (SWSGUI=0) bzw der Headline (SWSGUI=3) auf MDE-Masken zur Anzeige des Sync-Zustandes ausgeschaltet werden.
=YES
WE_AUTOLSSET
Die Maske zur Eingabe der Lieferschein-Nummer und -Datums kann automatisch mit der Eingabe der LS-Nummer gespeichert und verlassen werden. Ist dies nicht gewünscht, so muss der Schalter umgesetzt werden.
=YES
WE_BOOKNLAG
Sollen beim Wareneingang auch nicht lagerfähige Artikel mengenmäßig überprüft und die Bestellungen somit entlastet werden.
Bedingt angepassten Artikel-Sync (ART_LAGJN>=0)
=NO
WE_CHANGE_ARTGEW
Ermöglicht bei der Erfassung des Wareneinganges die Artikelgewichte zu sehen und ggf. zu pflegen.
=NO
WE_FIRSTLOC_WS
Über diese Variable kann gesteuert werden, ob die Lagerplätze beim Wareneingang nur im WE- und SPERR-Bereich liegen dürfen, oder ab alle Lagerplätze zulässig sind
=YES
WE_FORCELABEL
Diese Variable steuert, ob beim Wareneingang der Druck von Wareneingangsetiketten erzwungen wird, oder ob diese manuell über das Extras-Menü abgerufen werden sollen.
=NO
WE_MULTI
Wird beim Wareneingang ein auf eine Bestellung oder eine Lieferadresse gefiltert, so kann mit dieser Hilfe innerhalb der Liste die Positionen mittels der Blätter-Buttons nacheinander verbucht werden. Ansonsten muss die zu erfassende Position immer über das Übersichtsgrid ausgewählt werden.
=YES
WE_USE_ARTNRD
Soll in der Maske des Wareneingangs die Artikelnummer des Lieferanten oder die eigne Artikelnummer angezeigt werden.
=NO
WE_USEPOSNLAG
Sollen Bestell-Positionen mit dem Kennzeichen "ohne Lager" bei WE kontrolliert werden. (Bedingt den Sync der Tabellen WEPOS und das Feld POS_ZMENGE)
=NO
WEPLATZ
Ausgezeichneter Platz für Wareneingänge. Ist bei Umlagerungen dieser Platz der Quellplatz, so ermittelt das System mögliche Zulager-Plätze bzw. gibt die Menge für eine Ganz-Palette an.
=WE-00-00-00Weitere hilfreiche Seiten:
Nach Stichwort filtern (Inhalt nach Stichwort) | ||||||||||
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