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Nach Abschluss der Installations- und Konfigurationsmaßnahmen kann die Dienstanwendung und danach der Labeldruck mit DHL Versenden in Betrieb genommen werden.
- Zunächst wird der zuvor installierte und beendete Dienst (vgl. "Installation und Konfiguration der Dienstanwendung SWSDHL" Schritt [5]) wieder gestartet.
Seite einschließen Library:screen SWSDHL erneut starten Library:screen SWSDHL erneut starten - An allen Professional ERP Arbeitsplätzen, die einen Labeldruck mit der DHL Versenden Schnittstelle durchführen sollen, müssen die Anwendungen – insbesondere Auftragsbearbeitung und Bestellwesen – ebenfalls neu gestartet werden.
- Nach dem Neustart kann der Status der Dienstanwendung nun auch ohne eine Anmeldung am Dienst-Rechner innerhalb von Professional ERP überprüft werden. Professional ERP Benutzer mit Zugriff auf den Mehrwertdienste-Monitor, können dort den aktuellen Betriebszustand einsehen:
Seite einschließen Library:screen SWSDHL Mehrwertdienste Library:screen SWSDHL Mehrwertdienste
Ganz allgemein wird der Aktivitätszustand auch über im Mini-Monitoring-Bereich von Anwendungsmasken signalisiert. Die überwachten Dienste werden hierbei durch Klick auf das Monitoring-Symbol eingeblendet.Seite einschließen Library:screen SWSDHL Minimonitor Library:screen SWSDHL Minimonitor - Ab jetzt kann in den vom Erweiterungsmodul Versandhandel betroffenen Anwendungen – insbesondere der Auftragsbearbeitung und dem Bestellwesen – die Versandschnittstelle DHL Versenden genutzt werden.
Deinstallation der Dienstanwendung
Im Installationsverzeichnis der Dienstanwendung befindet sich nach der Installation neben den eigentlichen Anwendungsdateien auch eine Deinstallationsroutine mit der die Dienstanwendung bei Bedarf wieder entfernt werden kann:
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Separate Dienste für mehrere Professional ERP Installationen / Mandanten
Die Dienstanwendung lässt sich bei Bedarf auch mehrfach auf demselben Rechnersystem installieren, um mehrere Professional ERP Installationen bzw. unterschiedliche Mandanten derselben Professional ERP Installation mit einem jeweils eigenen Dienst versehen zu können.
Hierbei sind dann folgende Dinge zu beachten:
- Jeder Dienst muss ein eigenes Installationsverzeichnis erhalten.
- Bei der Installation ist für jeden Dienst ein jeweils eindeutiger Instanzname anzugeben, da Windows für jeden Dienst zwingend einen eindeutigen Namen verlangt. Zudem können die einzelnen Dienste in der Windows Dienst-Übersicht nur anhand des Instanznamens voneinander unterschieden werden.
- Sollte für einen oder mehrere der zu installierenden Dienste ein spezielles Mapping benötigt werden, muss den betroffenen Dienstversionen die jeweilige ERP2DHL.json-Datei an geeignet getrennten Speicherorten zur Verfügung gestellt werden. Bei mehreren Professional ERP Installationen wird dies durch die unterschiedlichen Installationsverzeichnisse in aller Regel schon gewährleistet. Im Fall von Professional ERP Mandantenversionen, die ein gemeinsames Installationsverzeichnis mit getrennten Datenverzeichnissen verwenden, bietet es sich an, die jeweils zu verwendende .json-Datei im Datenverzeichnis des Mandanten bereitzustellen.
Protokollierung von Fehlerereignissen durch die Dienstanwendung SWSDHL
Bei der Abarbeitung von Versandinformationen kann es funktional auf drei Ebenen zu Fehlern kommen:
- Fehler auf inhaltlicher Ebene bei den Paketinformationen, z.B. wegen fehlender Adressinformationen. Vom Web-Service gemeldete Fehler dieser Art werden genau wie bei erfolgreicher Datenübertragung / Abarbeitung durch den Web-Service in Paketinformationen des jeweiligen Pakets in der Packstückerfassung protokolliert.
- Bei der Kommunikation der Dienstanwendung mit dem Web-Service kann es zu Fehlern kommen, bei denen die Dienstanwendung keine durch sie sinnvoll bearbeitbaren Daten erhält. Derartige Fehler werden innerhalb des Professional ERP Mehrwertdienste-Monitors in der rechten unteren Tabellenanzeige protokolliert.
- Sofern sich Probleme im Programmablauf der Dienstanwendung selbst ergeben, die häufig zum Beenden des Dienstes führen, trägt der Dienst diese ins Windows-Ereignisprotokoll ein. Auch Abstürze der Dienstanwendung selbst werden von Windows normalerweise im Windows-Ereignisprotokoll festgehalten.
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