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Hinweis

Bevor Professional ERP für die Synchronisation mit einem Online-Kalender eingerichtet werden kann, muss dieser im Online-Kalenderdienst angelegt worden sein. Es wird zudem dringend empfohlen, für die Synchronisation mit Professional ERP einen eigenen – zunächst leeren – (Unter-)Kalender anzulegen, da eine Synchronisation mit einem bereits bestehenden Hauptkalender eines Online-Kalenderdienstes mitunter zu Problemen führt. Folgen Sie für die Neuanlage eines Unterkalenders den Anweisungen der verwendeten Online-Kalenderanwendung (z.B. Google Kalender oder Apple ICloud).

Über den Menüpunkt  Online-Kalender wird die Maske Synchronisationskonten aufgerufen, in der die zu verwendenden Online-Kalender benutzerbezogen gepflegt werden.

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Library:screen mySync Pflegemaske Synchronisationskonten
Library:screen mySync Pflegemaske Synchronisationskonten

Die Pflegemaske ist in zwei wesentliche Bereiche unterteilt. Am linken Rand befindet sich eine Tabellenanzeige der für den Benutzer erfassten Online-Kalenderkonten über die bestehende Kontendatensätze für eine Bearbeitung ausgewählt werden und rechts davon befinden sich die Eingabefelder für die benötigten Benutzerinformationen.

Feld

Erklärung

Provider

In diesem Auswahlfeld wird der Anbieter des Onlinekalenderdienstes angegeben. Standardmäßig stehen die Dienste von Google, Apple und Yahoo zur Auswahl, für die CalDAV-Informationen (unterer Eingabebereich) automatisch vorbelegt bzw. ermittelt werden. Zusätzlich existiert ein Eintrag für andere Anbieter. Für diese müssen die CalDAV-Informationen dann manuell gepflegt werden.

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Library:screen mySync Provider
Library:screen mySync Provider

Benutzer

Benutzerkennung für den ausgewählten Onlinekalenderdienst. Meist eine E-Mailadresse

Passwort / Button «Authentifizieren»

Für die Kalenderdienste von Apple, Yahoo bzw. andere Anbieter gibt es ein Eingabefeld für das Benutzerpasswort. Für den Anbieter Google wird stattdessen der Button Authentifizieren eingeblendet. Bei der erstmaligen Betätigung des Buttons öffnet sich ein kleines Webbrowserfenster in einer von zwei möglichen Darstellungen:

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Library:screen mySync Authentifizieren
Library:screen mySync Authentifizieren

Entweder wird dem Benutzer ein Anmeldebildschirm zur Eingabe der Login-Informationen für Google präsentiert oder – sofern der Benutzer bereits durch einen früheren Login über seinen Webbrowser eingeloggt war – direkt den Bestätigungsdialog, der dazu auffordert, Professional ERP den Zugriff auf den Google-Kalender über den Button Akzeptieren zu erlauben.

automatisch synchronisieren

Das Klickfeld legt fest, ob der aktuell gewählte Kalender automatisch mit dem Kontaktmanagement synchronisiert werden soll.

Hinweis

Dies funktioniert nur, wenn der zugehörige, zentrale Synchronisationsdienst eingerichtet wurde.


Online-Kalender

Nach Eingabe von Benutzer und Passwort nimmt Professional ERP einmalig Kontakt mit dem Online-Kalenderdienst auf und ruft die zur Verfügung stehenden Kalender des Benutzerkontos ab. Im Auswahlfeld Online-Kalender stehen diese dann zur Auswahl.

Erinnerungen exportieren

Legt fest, ob das Erinnerungsmerkmal und der zugehörige Erinnerungszeitraum vor dem Erreichen des tatsächlichen Termins mit synchronisiert werden.

Stamm-URL

Anbieterabhängige URL über die Verbindung mit dem Online-Kalenderdienst aufgenommen wird. Für die vorkonfigurierten Anbieter ist eine Eingabe nicht notwendig.

Benutzerpfad

Zusätzlich zu Stamm-URL kann es vorkommen, dass Dienste benutzerabhängig weitere Pfadangaben für die Kommunikation mit dem Online-Kalenderdienst benötigen. Auch hier muss für die vorkonfigurierten Dienste keine Eingabe vorgenommen werden.

Hinweis

Benutzerkennung und Passwort werden verschlüsselt in Professional ERP abgelegt, um unbefugten Zugriff auf Kalenderdienste durch Dritte zu verhindern. Das Passworteingabefeld zeigt keine Passwörter in lesbarem Text an. Im Fall von Google wird kein Passwort lokal gespeichert, sondern nur das jeweils einmal gültige Authentifizierungstoken.

Wird das Klickfeld für die automatische Synchronisation deaktiviert, kann eine Speicherung der Zugangsdaten auch ohne Passwort erfolgen. Das Passwort wird dann bei jeder manuell veranlassten Synchronisation vom Benutzer abgefragt.

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