Stammdatenpflege GLS Unibox
Schnittstellenspezifische Stammdatenpflege
GLS Unibox – Nummernkreispflege
Der Frachtführer GLS stellt seinen Kunden für die unterstützten Produkte GLS-Standard, GLS-Express und GLS-24-Guaranteed eine begrenzte Anzahl an Auftragsnummern bereit, die für die Erteilung von Versandaufträgen verwendet werden können. Spätestens wenn die jeweiligen Auftragsnummernkontingente verbraucht sind, muss bei GLS ein neuer Nummernkreis für das betroffene Produkt nachgeordert werden.
Die einzelnen Nummernkreise der unterstützten Produkte müssen in der Nummernkreispflege (aufzurufen in den Firmenparametern auf dem Reiter Extras) in der Ansicht GLS erfasst werden.
Achtung!
Nach Installation des Versandhandelsmoduls verwendet Professional ERP für die GLS-Schnittstelle zunächst drei vordefinierte Nummernkreise, die nicht für die tatsächliche Datenübermittlung an die Versandschnittstelle geeignet sind. Die korrekten Nummernkreisbereichswerte sind unbedingt vor Inbetriebnahme der GLS-Schnittstelle zu pflegen
Die einzelnen Nummernkreise sind hierbei wie folgt zu pflegen:
Anfang | Erste Nummer des Auftragsnummernkreises |
Ende | Letzte Nummer des Auftragsnummernkreises |
Schrittweite | Konstanter Wert von 1 |
Vorgabe | Erste Nummer des Auftragsnummernkreises |
Um zu vermeiden, dass die einzelnen Nummernkreise für Versandaufträge aufgebraucht sind, bevor neue Nummernkreise bei der GLS angefordert wurden, können über die Konfigurationsvariablen GLSLIMITS und GLSLIMITS2 Schwellenwerte definiert werden, bei deren Unterschreitung der Benutzer während der Verwendung der Packstückverwaltung / des Labeldrucks durch Warnhinweise über die Notwendigkeit der Neuanforderung und Nachpflege neuer Nummernkreise informiert wird.
Der Bediener kann in der Auftragsbearbeitung auch manuelle Nummernkreisprüfungen durchführen.
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