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EinsprungspunktObjekttypenZweck
*:ANFANGAlleWird nach der Auswertung der Objektbedingung, aber noch vor der eigentlichen Abarbeitung des entsprechenden Objekts ausgeführt. Im Rahmen dieser Datenregel wird vom System die Variable lSkip bereitgestellt, welche standardmäßig auf .f. steht. Wird die Variable lSkip auf .t. gesetzt, wird dieses Objekt mitsamt seinen untergeordneten Objekten für diesen Durchgang übersprungen.
*:ENDEAlleWird nach der Abarbeitung des entsprechenden Objekts ausgeführt. *:ENDE ist der zu *:ANFANG korrespondierende Einsprungpunkt, d.h. man kann ihn dazu nutzen, Einstellungen und Änderungen, die man unter *:ANFANG durchgeführt hat, wieder rückgängig zu machen.
*:SATZDurchlaufEin Durchlauf-Objekt steuert die Bewegungen des Satzzeigers durch die auszuspielende Tabelle. Nach jeder Bewegung des Satzzeigers – aber noch vor dem Aufruf der untergeordneten Objekte – wird der Einsprungspunkt *:SATZ aufgerufen.
*:MARKIERSchnittstelle / DurchlaufWird nach erfolgreich durchgeführter Ausspielung für alle bearbeiteten Sätze aufgerufen. Hierdurch kann z.B. erreicht werden, dass nur bei erfolgreicher Ausspielung Sätze als ausgespielt markiert werden.
*:OEFFNENDateiDieser Einsprungspunkt wird von dem Datei-Objekt aufgerufen, nachdem es seine Ausspielungsdatei geöffnet hat.
*:SCHLIESSENDateiDieser Einsprungspunkt wird von dem Datei-Objekt aufgerufen, bevor es seine Ausspielungsdatei schließt.
*:ERSTERGruppeDieser Einsprungspunkt wird vom Gruppen-Objekt einmal vor der allerersten Abarbeitung des Gruppenkopf-Objekts aufgerufen.
*:LETZTERGruppeDieser Einsprungspunkt wird vom Gruppen-Objekt nach dem letzten Aufruf des Gruppenfuß-Objekts aufgerufen.
*:AUSGABEElementDieser Einsprungspunkt wird vom Element-Objekt aufgerufen nachdem es die Ausgabe-Zeichenkette zusammengestellt hat, aber noch bevor es diese in die Ausspielungsdatei schreibt. In der Variablen cAusgabe stellt Professional ERP die zu schreibende Zeichenkette zur Verfügung. Man kann sie innerhalb der Datenregel nun noch beliebig auswerten und auch verändern.

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