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Sperrbestände in der Disposition

In der Disposition kann man eine schnelle Übersicht über die gesperrten Bestände eines Artikels gewinnen. In den zwei neuen Feldern wird zwischen gesperrten Beständen (1) und in der Disposition berücksichtigten gesperrten Beständen unterschieden (2).

Über das Rechtsklickmenü auf eines der neuen Felder, kann man eine Übersicht der Sperrgründe öffnen. Hier wird auf die Sperrgründe gruppiert der gesperrte Bestand eines Artikels ausgegeben. Das Merkmal „nicht in Dispo verwenden“ kann hier auch eingesehen werden.

In unserem Beispiel ist das der Artikel WEINMOST. Es handelt sich hier um ein Zwischenprodukt, welches sowohl für die Produktion als auch im Verkauf direkt genutzt wird. Aufgrund der Natur der Weinherstellung kann der Weinmost erst nach dem Gärungsprozess zu Wein verarbeitet werden. Dieser stellt somit einen Sperrgrund dar.

Hier ist der Großteil des gesperrten Bestands im Gärungsprozess und dadurch nicht nutzbar. Allerdings kann mit der Entsperrung des Bestands in naher Zukunft gerechnet werden. Daher wurde auch das Merkmal für die Disposition in der Kürzelpflege nicht gesetzt. 

Aufaddiert ergeben die gesperrten Bestände 581 Mengeneinheiten. Dieser Wert entspricht dem Feld „gesperrt (gesamt)“

Addiert man nur die gesperrten Bestände ohne das Dispomerkmal auf, kommt der Wert auf 556. Hier ergibt sich die Anzahl des Feldes „gesperrt(Dispo)“

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